Sport
KategorieTumi siegt “nicely” in T1, 2x 10,0 im starken Tempo reichen Rökkvi nicht (22.53)
Der Töltpreis ist soeben beendet (20.53 Island, 22.53 MESZ) – Sieger ist Tumi frá Stóra-Hofi. Bis dieses Ergebnis verkündet werden konnte, hatten die Finalisten ein hartes Stück Arbeit zu verrichten.
Toyota bleibt im Schauraum: Siggi & Drífa trotz Jahresbestzeit ohne WR (21.55)
Das Kapitel „Zucht“ ist abgeschlossen, jetzt gehört die Landsmót-Anlage wieder ganz den „Sportlern“. Um 19.30 Ortszeit steigt der Speedpass, anschließend findet das mit viel Spannung erwartete Finale im Töltpreis statt.
P3 & P1: Siggi & Diddi auf Goldkurs; tolle Gestütsschau, T1: Jakob siegt (00.15)
Auf sportlicher Ebene scheint es die Woche des Altmeisters Sigurbjörn „Diddi“ Bárðarson zu sein. Nicht nur im Fünfgang hat er gleich mit zwei Pferden Spitzenleistungen gezeigt (und sich als Führender auf Kolskeggur frá Oddhóli für das A-Finale qualifiziert), auch im Passrennen war er vorhin nochmal richtig fix und gut unterwegs.
Tag 5 in Hella: 4G-Zwischenrunde, Hengste, Höfe, Pass, T1-B-Finale (19.30)
Freitag auf Island – keineswegs Zeit für die Wochenendruhe. Hier auf dem Landsmót-Gelände geht die „Action“ ohne Unterbrechung weiter.
Nachlese vom Donnerstag: A-Flokkur und die große Parade zur LM-Eröffnung
Im A-Flokkur–Zwischenfinale waren einmal mehr viele berühmte, bereits als Zuchtpferde hoch beurteilte Islandpferde am Start. Erster Qualifikant für die Endausscheidung: Daniel Jónsson mit dem Landsmót-Sieger Illingur frá Toftum. Die frühe Startnummer schadete ihm keinesfalls – er landete abschließend auf dem fünften Rang.
Þorvaldur Árni & Rökkvi regieren T1 (8,50), spannendes Finale am FR (21.35)
Wie sich das für ein Landsmót gehört, sind die Erwartungen rundherum sehr hoch. Das gilt auch für den Töltpreis, dessen Qualifikation in diesem Jahr von einem Duell der Extraklasse geprägt war.
Birna Ósk führt starke Kinderklasse an, Ranking der 7/6/5/4-jähr. Stuten (18.25)
Auch in ihrer Zwischenrunde haben die besten Reiterinnen und Reiter der isländischen Kinderklasse erneut unter Beweis gestellt, dass sie zu Recht für die Teilnahme am Landsmót qualifiziert sind. Die Leistungen der Kleinen waren einmal mehr echt „groß“!
Lukka holt 9,18 für RE (Ges. 8,89), Konkurrenz & Publikum sprachlos (14.35)
Bei der sagenhaften Vorstellung von Lukka frá Stóra-Vatnsskarði unter Þórður Þorgeirsson muss man einfach spontan die selbst auferlegte „Ticker-Pause“ unterbrechen und davon berichten: 9,18 für die Reiteigenschaften im 2. Durchgang! Damit hat das höchstbewertete Islandpferd der Welt die Messlatte für zukünftige Prüflinge nochmal ein Stück höher gelegt (Vornote: 9,13). Lang anhaltender Applaus des
Staubiger Tag 4: Stuten-(Be)Schau, Kinder, Fünfgang, Töltpreis & Co. (13.30)
Ein neuer Tag beginnt – nach der „Nachtsitzung“ von gestern erfolgt der Startschuss für die Landsmót-Wettbewerbe heute allerdings nicht wie an den ersten drei Turniertagen schon um 8 Uhr früh, sondern erst um 9 Uhr Ortszeit (11.00 MESZ).
7-j. & ältere Hengste: Gaumur 9,05er RE – isibless wünscht “Góða nótt” (00.45)
Trostan frá Auðsholtshjáleigu (IS2002187055) wurde von Þórður Þorgeirsson zum Ende der Klasse der 6-jährigen Hengste bestens vorgestellt und erhielt 8,70 für seine Reiteigenschaften. An der Spitze des Abschluss-Rankings der 2002er Hengste nach dem 1. Durchgang hat das aber nichts mehr verändert:
Möller (8,95) und Ómur (8,85) vorn, besseres Wetter, 5.000 Zuschauer (22.30)
Bei den 5-jährigen Hengsten hat in der weiterhin andauernden Zuchtprüfung inzwischen Kvistur frá Skagaströnd (IS2003156956) unter Erlingur Erlingsson verdientermaßen den ersten Rang erobert: Exterieur 8,26 – Reiteigenschaften 8,73 – Gesamtnote 8,54. Mit dieser hohen Reiteigenschaftsnote (9,00 sowohl für Tölt wie auch für Pass und Spirit) liegt Kvistur im Gesamt-Ranking von Stuten und Hengsten alle
Þórður auf Hochtouren, Hreggviður 8,52 – Diddi-Doppelspitze im 5G (16.30)
Heute ist Großkampftag all derer, die gleich mehrere Hengste zur Zuchtprüfung vorstellen. Das höchste Arbeitspensum hat zweifellos Þórður Þorgeirsson zu absolvieren: Mehr als ein Dutzend Pferde wird er im Laufe des Tages beim Landsmót reiten.