Rund einhundert Starter aus ganz Europa werden am 21. März in Haarlem (NL) bei „Horses On Ice“ ihr Können unter Beweis stellen. Nach den erfolgreichen Eisturnieren der Jahre 2006 und 2007 hat die Veranstaltung jetzt den offiziellen Segen des internationalen Islandpferdeverbandes FEIF und darf – nach Berlin 2008 – in diesem Jahr den Europameistertitel auf Eis vergeben.

Zwei Kuriositäten, bevor‘s ins Wochenende geht: Fohlengeburt im isländischen Schneesturm und Islandpferde vor Flensburger Frittenschmiede gesichtet.

Lange genug ging es drunter und drüber – jetzt hat die Spitze die Konsequenzen aus dem großen Unmut an der Basis gezogen und den Rücktritt angekündigt!

Dass man in Island, einer modernen und freiheitlich orientierten Demokratie, seine Meinung ganz offen sagen kann, ist durchaus üblich. In Verbindung mit der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise ist jetzt aber der Punkt erreicht, wo das nicht mehr nur friedlich geschieht.

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In Deutschland ist sie eine feste Größe als IPZV-Ausbilderin, anerkannte Sport- und Materialrichterin, Sportreiterin und ehemalige erfolgreiche Bundestrainerin. Auf internationaler Ebene steht Marlise Grimm zudem an der Spitze des FEIF-Zuchtressorts.

Eine Koppel des Islandpferdezentrums Störtal im schleswig-holsteinischen Ehndorf ist Schauplatz eines Verbrechens geworden. Von dort wurde jetzt ein Junghengst des 2007er Jahrgangs entwendet.

Trifft man dieser Tage auf Roger Scherrer, den sympathischen Inhaber des Reithofs Neckertal, findet man einen ganz ausgeglichenen, man möchte sagen: in sich ruhenden, Organisationschef der nächsten Islandpferde-Weltmeisterschaft.

Bereits im Herbst, spätestens zum Jahreswechsel, ist der viel versprechende Hengstnachwuchs von den Züchtern in den Stall geholt worden, wird nun trainiert und auf das Zucht-Ereignis in einem Hengstleben, die Körung, vorbereitet. Die Pferdestammbuch-Körung in den Holstenhallen läuft vom 6. bis 8. Februar.

Wenn vom 14.-22. März mit der Equitana 2009 die weltgrößte Messe des Reitsports ihre Pforten öffnet, ist in Essen auch die Islandpferdewelt vertreten.

Seit 2006 führt er die Geschicke des Islandpferde-Weltverbandes FEIF, und – darin sind sich Kollegen und Beobachter einig – er macht seine Sache richtig gut. Die Rede ist von Jens Iversen, Jurist aus Dänemark und selbst viermaliger Weltmeisterschafts-Teilnehmer für sein Land.

Hohe Nachfrage gibt es derzeit in Russland nach isländischem Pferdefleisch. Außerdem scheinen auch die Isländer selbst bei den derzeit günstigen Fleischpreisen wieder auf den Geschmack gekommen zu sein.

Die Vertretung der Interessen ihres Landesverbandes Rheinland wolle sie auch weiterhin wahrnehmen, so Angelika Botz bei der Sitzung des Länderrats am gestrigen Abend in Kassel. Den Vorsitz dieses Gremiums werde sie allerdings abgeben.