Aufmerksam beobachtet isibless auch weiterhin teils begeistert, teils amüsiert, aber auch teils fassungslos die Ereignisse in unserer Islandpferdeszene. Hier nun einige aktuelle „Fälle“ – allen schnell erregten Gemütern sei versichert, dass es sich dabei einmal mehr lediglich um die unmaßgebliche persönliche Meinung von isibless handelt.

Auch heute bringt uns Jugendreitervertreterin Svenja Braun wieder auf den aktuellen Stand und berichtet vom FEIF Youth Cup in der Schweiz. Bei diesen tollen Berichten aus ihrer Feder lässt es sich so gerade noch verschmerzen, dass man die Eindrücke „nur“ per Internet bekommt und leider nicht live vor Ort …

Eine „tadellose Organisation und richtig tolle Atmosphäre“ bescheinigte nicht nur IPZV-Sportleiter Florian Schneider dem OSI Lichtenberg. Rund 300 Teilnehmer mit 370 Pferden hatten ebenso ein schönes Turnierwochenende verleben dürfen, wie zahlreiche Gespräche nach Ende der Wettkämpfe verrieten.

Das schöne Wetter hatte am Sonntag noch einmal für deutlichen Zuwachs auf den Zuschauerrängen gesorgt, während die Turnierteilnehmer sich auf der Ovalbahn spannende Final-Wettkämpfe lieferten.

Das Gestüt Norderheide ist an diesem Wochenende Austragungsort der Sport- und Jugendmeisterschaft des IPZV Nord. Gastgeber Christina Gerdts und Götz George haben gemeinsam mit ihrem Verein alles prima organisiert und stehen den Aktiven sowie den Zuschauern jederzeit „bienenfleißig“ mit Rat und Tat zur Seite.

Es ist wie bei so vielen Dingen im Leben: auf der einen Seite gibt’s den Marktführer, und auf der anderen Seite ringen weitere Marktteilnehmer mit ihren Alternativmodellen um die Aufmerksamkeit der Kunden.

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Die freie Islandpferdedatenbank stormhestar.de, die von sehr vielen Islandpferdefreunden regelmäßig besucht wird und deren Informationen wir auch hier bei isibless im Rahmen einer partnerschaftlichen Datenbank-Integration in den Profilen der isibless-Mitglieder nutzen, ist seit Montag Mittag nicht mehr erreichbar. Stattdessen finden die Nutzer dort nur noch das Stormhestar-Logo und ein Abbild der

Lässt man die Turnierwoche mit ein wenig Abstand Revue passieren, kann man nach einer ersten „Sortierung“ der Eindrücke umso besser beurteilen, wie gut einem als Zuschauer das Landsmót tatsächlich gefallen hat und welche Details in besonderer Erinnerung geblieben sind.

Lange ist gerätselt worden, ob und wie eine abschließende Lösung in der „WM-Affäre“ von 2007 würde herbeigeführt werden können. Heute Nachmittag wurde nun nach monatelangem Tauziehen das Schweigen gebrochen. Der Anlass: keine Einigung möglich!

Reichlich knapp wurde es heute Nacht mit dem Erreichen des Fliegers in Keflavík, herrschte doch den gesamten Abend über auf den Straßen (Korrektur: auf DER Straße) absoluter Hochbetrieb. So gut es Zuschauern und Aktiven die Woche über auf dem Landsmót auch gefallen hatte, jetzt wollten alle quasi zeitgleich einfach nur „weg“.