Wenn die Islandpferdefreunde Südwestfalen zum Turnier einladen, steht eines schon Monate im voraus fest: jeder packt mit an, damit sich Teilnehmer und Besucher alle Jahre wieder pudelwohl fühlen dürfen. In Hagen stimmt’s einfach!

Am Samstag trat der Spitzentölter Rökkvi frá Hárlaugsstöðum die Reise von Island nach Schweden an. Inzwischen ist er wohlbehalten in seiner neuen Heimat angekommen. Diese ist der Margaretehof von Familie Montan im südschwedischen Everöd.

Für Insider der internationalen Islandpferdezucht ist „WorldFengur“ als bekannte Größe schon lange nichts Neues mehr, und dennoch will diese breit angelegte Datenbank ihr Publikum in Zukunft gerade auch jenseits der Zuchtnische deutlich erweitern.

Einer von Islands Top-Töltern, Rökkvi frá Hárlaugsstöðum, hat heute von seiner Heimat im Nordatlantik Abschied genommen. Sein neues Zuhause ist der Margaretehof in Schweden.

Das Thema „Deutsche Meisterschaft 2009“ hat in den vergangenen Tagen die Gemüter im IPZV erhitzt. isibless hatte am Dienstag Abend zunächst die Tatsache als solche veröffentlicht, dass die DIM nach einer Absage des Lingener Vereins (IPRV e.V.) dort nicht mehr würde stattfinden können.

Während diese Zeilen erscheinen, findet im hessischen Hirzenhain die Trauerfeier für Heike Hahn statt. Sie starb im Alter von 50 Jahren nach kurzer und schwerer Krankheit. In der Islandpferdeszene war Heike nicht nur als Mutter einer unserer erfolgreichen Nachwuchsreiterinnen bekannt, sondern auch dafür, wie sie sich mit großem Interesse, spürbarer Freude und erheblichem Engagement für die Belange

Die Weltwirtschaftskrise hat die deutsche Islandpferdeszene erreicht. Nachdem in Island die Banken kollabiert und die Preise aufgrund des Wechselkurses im Herkunftsland stark gesunken sind, sind in den letzten Wochen auch die Verkaufspreise für Islandpferde in Deutschland deutlich in die Knie gegangen.

Medienarbeit im Islandpferdebereich ist hierzulande oft schon eine echte Herausforderung. In den USA hingegen gibt es zwar auch eine spürbar wachsende Begeisterung für Tölter und Rennpasser; was die lebendige Medienpräsenz betrifft, sind die Vereinigten Staaten von Amerika allerdings ein tatsächliches Islandpferde-Entwicklungsland.

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Nachdem gestern bekanntgeworden war, dass die DIM im kommenden Jahr nicht in Lingen stattfindet, hat sich isibless heute auf die Suche nach Antworten in der bislang unbefriedigenden Nachrichtenlage begeben. Unter anderem hat dabei ein ausführliches Hintergrundgespräch mit der Führung des IPRV e.V. stattgefunden.

Sie war die Managerin im Hintergrund, die tragende Säule von Organisation und Logistik. Sie war ein essentieller Teil unserer Zeitschrift „Das Islandpferd“. Vor allem aber war sie neben diesen eher technischen Details die Hälfte von „Hanjo & Elke“, dem Ehepaar Düring, mit dessen Namen die Geschichte des IPZV sowie die Entstehung und Entwicklung des zweimonatlich erscheinenden Heftes untrennbar ver

Es hätte so schön sein können: eine tolle Reitanlage mit zwei Ovalbahnen, einer schnellen Passbahn, großzügigem Paddockplatz und weitläufigem Reitgelände.

Nicht einmal zehn Jahre sind vergangen, seitdem sie mit der Gründung ihres eigenen Mode-Labels großen unternehmerischen Mut bewiesen. Inzwischen haben Marlies Gericks und Frank Hinken eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte geschrieben und ihre Marke „Sonnenreiter“ in der nationalen und internationalen Reitsport-Szene etabliert.