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KategorieFrauke & Teigur rocken Hörpel-5G, König Fußball regiert Nord-Meisterschaft
35 Grad bei den Nordlichtern und keine erfrischende Brise in Sicht – da mussten Reiter und Pferde auf dem Gestüt Norderheide höchstselbst für ausreichend Schwung sorgen. Das gelang ihnen allerdings spielend, und so läuft bereits seit gestern eine richtig gute Vereinsmeisterschaft des
Þóra frá Prestsbæ jetzt drittbeste Islandstute der Welt (FIZO Skagafjörður)
Weiter geht’s im Skagafjörður – bei dieser kurzfristig für das eigentliche Landsmót-Finalwochenende anberaumten gerittenen FIZO-Materialprüfung zeigen Pferde und Reiter ihrem Publikum im sonnigen Norden Islands richtig schöne Bilder. Besonders die Rösser, die aus den weniger belasteten nördlichen Regionen kommen und nach ihrer Erkrankung seit einiger Zei
Seiður frá Flugumýri weiter im Aufwind
Der Landsmót-Sieger der Vierjährigenklasse von 2008, Seiður frá Flugumýri (V: Klettur frá Hvammi), verbessert sich weiterhin kontinuierlich.
Home, sweet home: Coole Clips gegen Hitzeschock
Welch himmlische Freude: Heute früh nach der Landung in Düsseldorf regnete zwar keine Lava-Asche mehr aus den Wolken, dafür war das deutsche Quecksilber allerdings schon um kurz nach 6 Uhr bis auf 24,5 Grad Celsius in die Höhe geschossen.
Zurück auf heimischem Boden: “Coole” Island-Clips gegen Hitzeschock
Welch himmlische Freude: Heute früh nach der Landung in Düsseldorf regnete zwar keine Lava-Asche mehr aus den Wolken, dafür war das deutsche Quecksilber allerdings schon um kurz nach 6 Uhr bis auf 24,5 Grad Celsius in die Höhe geschossen. Alles halb so wild: diese Temperatur war ja nur rund das Doppelte der schattigen 11 Grad bei Abflug kurz nach Mitternacht aus Keflav&iacut
Ergebnisse der FIZO-Prüfungen in Hella & Víðidalur mit munteren Videoclips
Zwei FIZO-Materialprüfungen sind heute Mittag auf Island zu Ende gegangen – seit dem Ausbruch der Pferdeseuche waren das die ersten beiden Veranstaltungen mit einer nennenswerten Zahl an Teilnehmern. Doch im Vergleich zu den Vorjahren machen die rund 120 Starter in Hella und Víðidalur selbst kombiniert nur rund 25 Prozent der dort in "gesunden Jahren" laufenden Pferde
Kleine Wikingerwelt in Belm: Uriges isländisches Camp für Ferienkids (6-14)
Rustikal und abenteuerlich geht es in diesen Tagen auf der Reitanlage der Islandpferdereiter in Belm zu: 40 "Wikingerkinder" aus Osnabrück und Umgebung haben dort ihre Zelte aufgeschlagen und erleben eine Reise in alte Zeiten: Reiten, Spiel, Spaß, Kochen im alten Waschzuber und viele weitere Abenteuer in der Natur prä
Norderheide “ready” für Nord-Cup, furchtbar wichtige Tanz-Tipps für die DJIM
Mit seinen mehr als 3.000 Mitgliedern ist der IPZV Nord e.V. der größte Club unter dem Dach des IPZV, und für seine vielen Reiter aller Alters- und Leistungsklassen gibt’s selbstverständlich einmal im Jahr eine große Vereinsmeisterschaft. Diese findet am kommenden Wochenende auf dem
Gestatten: Freyr frá Votmúla, 3-jähr. Hoffnungsträger im Süden des Eilands
Vor einigen Tagen hat isibless bereits über einige züchterische Perlen aus Islands Norden berichtet, die man derzeit abseits der eingelaufenen Pfade aufstöbern kann. Auch im Süden gibt‘s natürlich bemerkenswerte Nachzucht, und zwei von diesen „strammen Jungs“ möchte isibless heute und übermorgen vorstellen.
Gestatten: Freyr frá Votmúla, 3-jähr. Hoffnungsträger
Vor einigen Tagen hat isibless bereits über einige züchterische Perlen aus Islands Norden berichtet, die man derzeit abseits der eingelaufenen Pfade aufstöbern kann. Auch im Süden gibt‘s natürlich bemerkenswerte Nachzucht, und zwei von diesen „strammen Jungs“ möchte isibless heute und übermorgen vorstellen.
DIM in dieser Saison so spannend wie lange nicht mehr: Lingen, 15.-18. Juli
Noch zwei Wochen bis zum Startschuss zur DIM 2010, der Deutschen Islandpferde Meisterschaft auf der hervorragenden Reitanlage des IPRV Lingen-Emsland e.V., und die Beobachter unseres Turniergeschehens sind in diesem Jahr ganz besonders voller Vorfreude auf die Titelkämpfe.
Teilnehmer zwiegespalten bei Gaddstaðaflatir-FIZO
So gut gefüllt wie auf dem „historischen“ Landsmót-Foto waren die Ränge bei weitem nicht – bei großzügiger Zählung hatten sich gestern rund 35 Seelen an die Bahn von Gaddstaðaflatir im südisländischen Hella verirrt.