Die Haltung von Islandpferden in Deutschland ist untrennbar mit dem Immenhof und den von Ursula Bruns in den 50er Jahren geschriebenen und prächtig verfilmten Geschichten verbunden. Genau diese zwar fiktionalen, aber (für Pferdefreunde) doch ganz gut vorstellbaren Ereignisse sollen nun „in echt“ eine moderne Fortsetzung erfahren. Auf Gut Rothensande ist der Immenhof nämlich zu neuem Leben erwacht.

Ein Name, der im Bereich der Islandpferdezucht relativ häufig fällt, ist der von Kristín Halldórsdóttir. Die gebürtige Isländerin ist aber v.a. hinter den Kulissen tätig, bemüht sich mit Sorgfalt und Bescheidenheit als Chef-Registrarin von WorldFengur, dass die Stammdaten möglichst vieler Pferde korrekt hinterlegt sind und hilft Veranstaltern bei der Planung und Durchführung ihrer FIZO-Prüfungen.

Über den Abschied von Nicole Kempf aus norddeutschen Gefilden berichtete isibless bereits. Bevor die IPZV-Ausbilderin und erfolgreiche Reiterin aber zu Jahresbeginn ihren Dienst als Trainerin auf dem Gestüt Ellenbach von Familie Althans in Kaufungen antritt, spendierte sie noch einmal ihrem Jóreykur-Jugendteam passende Anleitungen und übergab den Staffelstab an Hauke Wald.

In seinem heimischen Island ist das Bekleidungs-Label 66°North seit vielen Jahren erfolgreich aufgestellt und erfreut sich unverändert großer Beliebtheit, und auch in Deutschland ist es inzwischen schon seit einem Jahr durch die isländisch-deutschen Handelsaktivitäten von August Beyer und Friedel Schwardtmann bestens etabliert.

Wie zu Beginn des neuen isibless-Modells ab 1.11. versprochen, wurde nun unter den ersten „Neu-Mitgliedern“ ein Trio ganz hochwertiger Sachpreise verlost: dabei handelte es sich um ein RoFlexs-Wanderreitset, eine Reithose aus dem Hause TopReiter und um einen Helm der Marke uvex.

Egal wie man zur Nutzung der Kernenergie steht, kann man auf jeden Fall die Menschen in jenen Regionen verstehen, denen seit Jahren unbefriedigende Puffer-Lösungen in Sachen Zwischenlagerung von zwar verbrauchten, aber immer noch hoch radioaktiven Brennelementen zugemutet werden. Gerade in den vergangenen Tagen war ja mal wieder „Castor“ angesagt … und einige Islandpferde waren quasi mittendrin!

Heute frisch im Briefkasten: die aktuelle Ausgabe der Mitgliederzeitschrift des IPZV Nord namens „Hestur“. Nachdem dieses Magazin über längere Zeit in den Händen eines Kieler Verlagshauses gelegen hatte, ist es seit rund einem Jahr nun wieder dort angekommen, wo es hingehört – in der Mitte seiner Mitglieder.

Das Reitinstitut „Egon-von-Neindorff-Stiftung“ in Karlsruhe führt die über 50 Jahre währende Arbeit des international bekannten Reitmeisters Egon von Neindorff fort. Heute tagen an dieser bedeutenden Lehrstätte der klassischen Reitlehre bis hin zur Hohen Schule die Ausbilder des IPZV.

Ein ganz besonderes Wochenende hat das Wiesenhof-Jugendteam einigen Kindern und ihren Familien ermöglicht, die im Alltag nicht gerade auf der sorgenfreien Sonnenseite des Lebens stehen. Gemeinsam mit dem Kinderhospiz Karlsruhe haben sie nämlich Eltern mit einem schwer kranken bzw. einem verstorbenen Kind und dessen Geschwistern auf das traditionsreiche Islandpferdegestüt eingeladen.

Wer kennt es nicht? Alle naselang kommt irgendein neues „Wundermittel“ auf den Markt, das besonders das empfindliche Islandpferde-Thema Sommerekzem oder andere gesundheitliche bzw. verletzungsbezogene Probleme unserer Vierbeiner zu lösen helfen soll. Nur wenige dieser Mittel helfen wirklich nachhaltig, und so bestätigen v.a. seriöse Tierärzte nur ungern deren Wirkung.

Kalendarisch ist die WM in Berlin zwar noch fast drei Jahre entfernt, tatsächlich tut sich aber schon jetzt ’ne ganze Menge. Das Organisationskomitee unter Federführung von Fritz Finke hat in den vergangenen Monaten ein solides Fundament für die Wettkämpfe geschaffen und Vorbereitungen getroffen, um auch die Mitglieder des IPZV möglichst früh in die Planungen einzubeziehen.