Schon seit einiger Zeit erreichen isibless immer mal wieder Anfragen, ob man die zentralen News-Funktionen – isiticker & Tweets – nicht besonders datensparsam für den schnellen & bequemen Zugriff von unterwegs aufbereiten könnte. Ihr habt’s gewünscht, isibless hat’s erledigt: Wer ab sofort mit seinem iPhone oder Android-Handy auf www.isibless.de zugreift, gelangt direkt zur neuen Mobil-Version.

Sein Züchter und Besitzer Indriði Ólafsson nahm bereits 2010 voller Stolz einen Ehrenpreis des isländischen Pferdeverbandes entgegen, mit dem die nachhaltige Leistung eines der wohl einflussreichsten Vererber aller Zeiten gewürdigt wurde. 2011 nun wird Orri frá Þúfu 25 Jahre alt: Grund genug für eine große Feier! isibless zeigt diese am 26. März ab 18 Uhr für seine Mitglieder LIVE hier im Web.

In allen Teilen Deutschlands kommen derzeit schon vor dem offiziellen Startschuss in die Turniersaison die an der Zucht interessierten Islandpferdefreunde auf ihre Kosten. Dank engagierter Landeszuchtwarte und fachkundiger Referenten gibt’s hier ein volles Programm, um Hengste und Stuten im Rahmen spezieller Sichtungen auf ihre Veranlagung und Eignung zu testen. „Full House“ auch in Lingen!

Durch die Linse des Fotografen Ulrich Neddens dürfen die isibless-Leser auch nach Messe-Ende weitere ganz farbenfrohe Bilder der Equitana betrachten. Er hatte zu Wochenbeginn schon die Sportreiter bei ihren Tölt- & Viergang-Darbietungen begleitet, und zum Abschied drückte der Bilder-Profi nun noch einmal beim Wäller Wind, beim Südwestfalen-Ensemble und beim BaWü-Jugendkader auf den Auslöser.

Unter Reitern und Gästen konnte man gestern Abend nach dem letzten Flutlicht-Finale der Islandpferde-Europameisterschaft auf dem Eis viele Gründe hören, warum es allen Anwesenden in Haarlem gefallen hat. Neben allgemeinen Freuden-Ausdrücken wie „super“ und „toll“ fiel ein Wortpaar allerdings ganz besonders häufig: „herzlich“ und „freundlich“. In der Tat: ein erstklassiges Sport-Event mit Herz!

Auch vom Speedpass in Haarlem gibt’s natürlich die zugehörigen Bewegtbilder. Regelrecht „cool“ waren dabei Melanie Müller und ihr zuverlässiger Partner Bjarkar frá Þverá an die Aufgabe herangegangen: „70 Meter im fünften Gang – und das möglichst schnell“. Gesagt, getan: das Publikum war bei diesem Wettbewerb völlig aus dem Häuschen und jubelte einen Passer nach dem nächsten vom Start bis zum Ziel.

Die letzten beiden Finals des Abends sollten es nochmal so richtig in sich haben: Vier- und Fünfgang waren gefragt, und da gab’s auf dem Eis von Haarlem regelrecht meisterliche Darbietungen in Tölt, Trab und Rennpass zu sehen. Ihre EM-Titel sowie die wertvollen Sachpreise der Hauptsponsoren TopReiter & Erik Spee hatten sich die „Knapar“ nach einem arbeitsintensiven Tag dann auch redlich verdient.

Den wunderbaren „Cover Flow“ kennt man von Apple und iTunes, jetzt hat TopReiter aufgerüstet und diese hübsche Technologie im Sinne eines „Saddle Flow“ für seine eigene Website adaptiert. Ab sofort erstrahlt der Webshop des beliebten Sattelbauers und Ausrüsters im neuen Glanze – das lädt doch zum Ausprobieren ein.

„Goede morgen“ aus Haarlem – wir sind startklar für die Europameisterschaft der Islandpferde auf Eis. Rund um das gefrorene Oval sind unsere niederländischen Freunde noch emsig mit dem Feinschliff ihrer floralen Arrangements beschäftigt, Rúna Einarsdóttir-Zingsheim hat offenbar Gefallen am Eiskunstlaufen gefunden, und parallel laufen die letzten Trainingseinheiten, bevor es um 11 Uhr losgeht (T2).

Reiter, Richter und Funktionäre haben sich vor Turnierbeginn noch einmal über die genaue Ausführung der Eis-Prüfungen ausgetauscht; dabei hieß HOI-Chef Nanco Lekkerkerker dann auch noch einmal alle Gäste aus nah und fern willkommen. Ralf Wohllaib rasselte unterdessen mit einem etwas ungestümen Schimmelhengst zusammen, steht aber zum Glück wieder. Seine T2 musste er aber leider streichen …

Sommer, Sonne, Sonnenschein … wenn jetzt noch die Temperaturen stimmen würden, könnte man glatt im T-Shirt auf der Tribüne sitzen. Ganz soweit ist es noch nicht, aber es sieht einfach toll aus, das Spiel von Licht und Schatten im großen Oval von Haarlem.

Frauke Schenzel mit Fannar frá Kvistum und Styrmir Árnason auf Hrani vom Schloßberg ziehen punktgleich in die Endausscheidung des eisigen Fünfgangpreises ein. Beide sammelten 6,97 Punkte in der F1-Vorrunde, bei Frauke knipsten die Richter außerdem erneut ihr Lämpchen für feines Reiten an: eine weitere Nominierung für den „Feather Prize“.