„Mund auf, Augen zu – und von Island träumen!“ So lautet das Motto der Süßwarenabteilung des Island-Shops „Hesturinn minn“. n

Wenn Trainer und Profi-Reiter nochmal zu Reitschülern werden, mag das auf den ersten Blick wie „verkehrte Welt“ erscheinen. Bei genauem Hinsehen ist es aber genau richtig und wichtig!n

Dann wurden wir von einem Aufgebot überwältigt – Trainer, Polizei, Vígdís, Reiter, Pfleger – alles drängte in den schmalen Gang, und Gyllingur blieb brav bei mir. Sie machten Vígdís Platz, wie man einer Dame Platz macht. Die IIHA-Präsidentin hockte sich fassungslos neben Erzschläger und weinte. Betroffen standen die anderen um sie herum – noch ratloser als gestern, völlig ratlos. Und diesmal gab e

Nicht nur das sonst so beschauliche Kamen-Kaiserau war am vergangenen Wochenende im Blickfeld der Islandpferdefreunde. Während dort die Jahreshauptversammlung des IPZV stattfand, bot die Metropole Hamburg einen weiteren geradezu magnetischen Anziehungspunkt für Fans unserer Mehrgänger sowie für Reitsport-Begeisterte allgemein.n

Geprüft wurde erneut auch der Bereich Datenschutz, also die Frage, ob und wie ordentlich und gewissenhaft der Verband mit den Daten seiner Mitglieder umgeht bzw. umgegangen ist.

Mir stockte das Herz – ehrlich. Scheiße. Das war nicht vereinbart gewesen.

Auto-Kennzeichen aus ganz Deutschland und bei fast allen der obligatorische Tölter-Aufkleber auf dem Heck – so sieht das aus, wenn der IPZV e.V. zu großen Veranstaltungen einlädt. Gestern stand die Jahreshauptversammlung des Bundesverbandes auf dem Programm. Das SportCongressCenter Kaiserau, früher eine beschauliche Sportschule, heute eine top-moderne Trainings- und Ausbildungsstätte für den Leist

IPZV-Geschäftsführer Thomas Schiller ergriff das Wort und legte seinen Bericht im Rückblick auf das vergangene Jahr vor. „Wir sind für alle da – und das sehr gern“, brachte er Aufgabe und Anspruch der Geschäftsstelle auf den Punkt.

Es ist soweit: der große Tag ist gekommen, und im Kamener SportCongressCenter geht heute die Jahreshauptversammlung 2008 des IPZV e.V. über die Bühne.

Ich drückte mich noch weiter in die Ecke – besser, sie vergaßen mich. Ich hatte mir mein Geld zu hart verdient. Jetzt war es vorbei. Ich wollte nichts mehr sehen und hören – am allerwenigsten wollte ich Prüfungen sehen. Bei einem Pferd hatte ich fast 2 cm verlängerte Zehe wegschneiden müssen, der arme Gaul würde nach der Umstellung keinen Meter tölten können.

Winnfried Winnefeld, der scheidende Präsident des IPZV, hat die Vorsitzenden der Ortsvereine und Landesverbände, alle Delegierten und die Direktmitglieder sowie sämtliche kooperativen Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2008 eingeladen.

Dagmar Trodler: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Prüfung T2 ist eine Töltprüfung, in der das Pferd erst im beliebigen Tempo Tölt, im zweiten Aufgabenteil im langsamen Tempo Tölt und im dritten Aufgabenteil mit übergestrichenen Zügeln ohne Kontakt zum Pferdemaul vorgestellt wird. Das Pferd so